Sport ist wichtig, egal ob du ein Fitnessfanatiker bist oder einfach nur gesund bleiben möchtest. Fitness ist für das Leben, und du musst dich selbst motivieren, weiterzumachen, auch wenn du lieber nicht würdest. Deine Trainingskleidung kann einen großen Einfluss darauf haben, wie bereit du bist zu trainieren. Du könntest abgelenkt sein, wenn du ständig deine Hose hochziehen oder dein T-Shirt herunterziehen musst.
Hier sind einige Tipps zur Auswahl von Trainingskleidung, die dich motiviert, Sport zu treiben.
1. Trage keine 100 % Baumwolle
Wenn möglich, vermeide es, 100 % Baumwollkleidung im Fitnessstudio zu tragen. Obwohl deine Trainingskleidung bequem sein muss, sollte sie auch funktional sein. Baumwollkleidung nimmt Feuchtigkeit auf und lässt deine Haut dadurch kalt und gereizt zurück.
Deine Sportunterwäsche, T-Shirts und Unterhemden sollten aus feuchtigkeitsableitendem, trockenem Material bestehen, um dich komfortabel zu halten.
2. Schichten tragen, um die Körpertemperatur zu kontrollieren
Beim Training in der Kälte ist das Tragen von mehreren Schichten Trainingskleidung der beste Weg, um deine Körpertemperatur zu regulieren. Deine erste Schicht sollte Schweiß durch den Stoff von deinem Körper wegtransportieren. Polypropylen und andere synthetische Materialien sind deine besten Optionen.
Die zweite Schicht dient der Isolierung. Sie kann aus Fleece, Polyester oder Wolle bestehen. Deine dritte Schicht sollte Regen, Luft und Wind abhalten können. Wähle etwas Leichtes und Bequemes. Das Schichten ist eine fantastische Idee, da du immer eine Schicht ausziehen kannst, wenn es zu heiß wird.
Wenn du in der Sonne trainierst, Trage eine Laufmütze zum Schutz deiner Augen und Kopfhaut. Laufmützen können auch bei Regen nützlich sein.
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3. Trage den richtigen BH
Der richtige Sport-BH sollten bequem und stützend sein. Wenn du eine Frau bist, solltest du beim Training immer einen BH tragen. Er verringert das Verletzungsrisiko und sorgt für Komfort. Ein guter Sport-BH muss enger sitzen als dein normaler BH. Er sollte jedoch nicht so eng sein, dass du kaum atmen kannst.
Wenn der BH Druckknöpfe oder Haken hat, stelle sicher, dass sie nicht scheuern. Das Cup-Material sollte sauber und bequem sein, und die Träger sollten nicht so eng sein, dass sie in die Schultern einschneiden.
4. Vermeide kurze Shorts
Kurze Shorts zu tragen mag bequem sein, ist aber nicht ideal für Training. Wenn deine Shorts zu locker sind, könnten sie beim Training hochrutschen, was dich entblößt und unwohl fühlen lässt.
Sie machen es unmöglich, Übungen wie Kniebeugen und Kreuzheben bequem auszuführen. Wenn sie jedoch eine Kompressionsfütterung haben, könnten sie geeignet sein für Cardio-Übungen, die viel Springen beinhalten.
5. Trage eng anliegende Schuhe
Du brauchst eng anliegende Schuhe, um bequem auf dem Laufband oder draußen zu laufen. Wenn deine Schuhe zu locker sind, kannst du Schwierigkeiten bei der Bewegung haben.
Wenn sie zu eng sind, könntest du nach ein paar Minuten Training geschwollene Füße bekommen. Achte darauf, dass deine Sportschuhe einen Daumenbreit Platz zwischen dem Ende des Schuhs und deinem längsten Zeh haben.
6. Trage Caprihosen zum Yoga
Yoga-Hosen sind großartig. Caprihosen sind jedoch eine gute Wahl, wenn du etwas Bescheideneres suchst. Die Länge ist genau richtig – sie rutschen nicht hoch und stören nicht bei deinen Yoga-Posen.
Halte dich von Hosen mit Kordelzug und weiten Hosen fern, da sie hochrutschen oder unbequem werden können, wenn du auf dem Bauch liegst. Alles, was sich beim Training zusammenknüllt, ist ebenfalls tabu. Eng anliegende T-Shirts und Tanktops aus Baumwollmischung sind sowohl für Männer als auch Frauen ideal.
Wusstest du, dass deine Wahl der Trainingskleidung bestimmt, wie du dich danach fühlst? Obwohl es üblich ist, sich nach einem harten Training wund und erschöpft zu fühlen, kann das Tragen der richtigen Kleidungsstücke deinen Komfort erhöhen. Sie können dich motivieren, deine Ziele weiter zu verfolgen. Nutze die oben genannten Tipps, um das Beste aus deinen Trainingseinheiten herauszuholen.